Neue Orb Media-Recherchen und Berichte zeigen auf, dass ein einziger Liter abgefülltes Flaschenwasser tausende von Mikroplastik-Partikeln enthalten kann. Exklusive Tests mit mehr als 250 Flaschen von 11 weltweit führenden Marken haben eine weitreichende Kontamination mit Plastikfragmenten einschließlich Polypropylen, Nylon, und Polyethylenterephthalat (PET) ergeben.
Plastik wurde in 93 Prozent der Proben identifiziert – der globale Durchschnitt lag bei 325 Partikeln pro Liter, die Partikelkonzentration reichte dabei von null bis zu mehr als 10.000 wahrscheinlichen Plastikpartikeln in einer einzigen Flasche. Die Studie wurde von Dr. Sherri Mason betreut, Professorin im Fachbereich Geologie und Umweltwissenschaften, State University of New York Fredonia, die führend in der Mikroplastik-Forschung ist.
Bevor man weiter liest, taucht bei manchen Lesern sicher die Frage auf, wer oder was ist dieses Orb-Netzwerk überhaupt? Ein Blick auf die Webseite verschafft Klarheit. Dahinter stecken mehrere große Medienhäuser, unter anderem die BBC British Broadcasting Corporation (Großbritannien), Cadena SER PRISA (Spanien), CBC Canadian Broadcasting Corporation (Kanada), Dhaka Tribune (Bangladesch), Deutsche Welle (Deutschland), Die Zeit (Deutschland), Folha de São Paulo (Brasilien), The Hindu (Indien), SVT (Schweden), Tempo Media Group (Indonesien), und YLE (Finnland).
Zurück zur Message: Die Proben stammen von 19 Standorten in neun Ländern auf fünf Kontinenten, darunter Brasilen, China, Indien, Indonesien, Kenia, Libanon, Mexiko, Thailand, und die Vereinigten Staaten. Den Großteil der Proben machte in Plastikflaschen abgefülltes Wasser aus, Wasser in Glasflaschen wies ebenfalls Mikroplastik auf.
Zu den getesteten Marken zählen Aqua (Danone), Aquafina (PepsiCo), Bisleri (Bisleri International), Dasani (Coca-Cola), Epura (PepsiCo), Evian (Danone), Gerolsteiner (Gerolsteiner Brunnen), Minalba (Grupo Edson Queiroz), Nestlé Pure Life (Nestlé), San Pellegrino (Nestlé), und Wahaha (Hangzhou Wahaha Group).
Besonders bemerkenswert ist folgende Aussage: Welche Bedeutung diese Kontamination mit Plastik für die menschliche Gesundheit hat, ist noch unklar.
Was soll nun der Empfänger der Botschaft damit anfangen? Dass sich Plastikpartikel mittlerweile überall herumtummeln ist keine neue Erkenntnis, der Gesundheit förderlich ist dieses Phänomen sicher nicht, aber das kann auch dieser globalistische Journalistenverbund nicht einfach so behaupten, schließlich finden sich große Konzerne, darunter Nestlé, der ein Menschenrecht auf Wasser verleugnet und ganz Afrika mit PET-Flaschen beglückt.
Geht es wirklich um die Plastikpartikel im Plastikflaschenwasser oder soll wieder einmal Angst geschürt werden, dass nicht genug Platz für alle auf diesem Planeten ist, die Ressourcen immer knapper werden und „wir“ alle sparen und vor allem gegenüber Dritte-Welt-Ländern ein ganz schlechtes Gewissen haben müssen? Who knows?